Welcher Hund passt zu mir?

Liste aller Hunderassen, Hybridhunde, Designerhunde & Mischlinge

Bei mehreren hundert Hunderassen, zahlreichen Hybridhunden sowie unzähligen Mischlingen die es auf der Welt gibt, ist es gar nicht so einfach, genau den Hund zu finden, der mit seinen typischen Eigenschaften, seinen Wesenszügen sowie von seinem Aussehen zu einem selbst und dem geführten Lebensstil passt.

Damit du nicht lange suchen musst, haben wir das Hundeportal hundello geschaffen. Auf hundello findest du eine übersichtliche Liste aller Hunde sowie einen einzigartigen Suchfilter, der dir bei deiner Hundesuche hilft. Dank der zahlreichen Hundebilder und dem kurzen Rasseportrait kannst du dir schnell ein Bild davon machen, ob eine Hundeart zu dir passt oder ob es nicht vielleicht doch noch andere Hunde gibt, die für dich interessanter wären.

174 Hunde
Inhalt

Vom Wolf zum Hund

Die Geschichte der Hunderassen

Um zu verstehen, warum es heute so viele verschiedene Hunderassen und Varietäten auf der Welt gibt, muss man beim Stammbaum des Haushundes weiter zurückgehen und einen genaueren Blick auf die Biosystematik der Gruppe der höheren Säugetiere werfen. Man muss zudem über die Domestizierung des Hundes, die allerersten Hunderassen sowie die spätere gezielte Zucht von Hunden nach ihren Funktionen (z.B. für die Jagd, zum Herdenschutz, etc.) sprechen. So versteht man am Ende, warum selbst heute noch in einigen unscheinbaren Hunderassen ein ausgeprägter Jagdtrieb verankert ist, andere Rassen, Hybride oder Mischlinge ein starkes Territorialverhalten zeigen und vor allem, es heute eine so große Anzahl an Hunderassen gibt.

Die Vorfahren der Hunde

Der Wolf (Canis lupus) gilt im Allgemeinen als direkter Vorfahre des modernen Haushundes (Canis lupus familiaris). Nach neustem wissenschaftlichen Kenntnisstand ist dies zwar richtig, dennoch fehlte lange Zeit ein eindeutiger biologischer Beweis dafür. So galten für einige Wissenschaftler noch bis vor wenigen Jahren auch der Goldschakal sowie andere Vertreter der Gattung „Wölfe und Schakale“ (Canis) als mögliche Kandidaten für den Vorfahren des sogenannten Urhundes. Diese Hypothesen konnten jedoch mittlerweile zweifelsfrei durch Genanalysen widerlegt werden. Somit ist der Wolf, genauer gesagt der europäische Grauwolf (Canis lupus lupus), als direkter Vorfahre aller heutigen Haushunde, wissenschaftlich anerkannt.

Der Wolf ist aktuell das größte Raubtier in der Familie der Hunde (Canidae) und unterteilt sich in elf noch lebende und mindestens drei ausgestorbene Unterarten. Der Ursprung des modernen Wolfes ist wissenschaftlich nicht eindeutig geklärt. Sehr verbreitet ist jedoch die Hypothese, dass dieser vom sogenannten Mosbacher Wolf (Canis mosbachensis), einer vor rund 0,787 Millionen Jahren ausgestorbenen Art der Gattung Canis, abstammt und in seiner heutigen Form erstmalig vor rund 380.000 bis 450.000 Jahren auftauchte.

Domestizierung vom Wolf zum Hund

Vieles in der Erforschung des modernen Haushundes, wie beispielsweise dessen genauer Ursprung sowie die genaue Zeit der Domestizierung, ist bis heute wissenschaftlich noch nicht einwandfrei geklärt. In den letzten Jahren haben Wissenschaftler durch immer genauere Analysemethoden sowie durch zahlreiche neuentdeckte archäologische Funde, viele neue Erkenntnisse zu diesen Themen gewinnen können. Doch noch immer sind die elementaren Fragen, wo und wie der Wolf zum Hund wurde, nicht zweifellos beantwortet.

Nach aktuellem Stand der Forschung, welche sich durch fossile Funde zweifelsfrei belegen lässt, fand die Domestizierung frühestens vor rund 19.000 Jahren statt. Es gibt auch einige ältere fossile Funde, die jedoch durch das frühe Stadium der Domestikation und der damit hohen anatomischen Ähnlichkeit zwischen Wolf und Urhund viel Raum für Spekulationen lassen.

Belege anderer Natur für den Zeitraum, in dem der Hund bereits an der Seite des Menschen gelebt haben muss, stammen aus einem etwa 14.000 Jahre alten Doppelgrab im Bonner Stadtteil Oberkassel. Hier wurden Mensch und Hund gemeinsam begraben. Auch in anderen Teilen der Welt, wie beispielsweise im nördlichen Israel, fanden Archäologen Doppelgräber aus etwa jener Zeit, in denen Menschen und Hunde schon gemeinsam beerdigt wurden.

Eine kontrovers diskutierte Hypothese aus den 1990er Jahren geht von einer Domestikation vor weit über 100.000 Jahren aus. Die zugrundeliegenden Daten stammen aus einer Studie, welche die mitochondriale DNA von Wölfen und Hunden verglich. Die genetischen Berechnungen der Forscher deuten darauf hin, dass die Trennung von Wolf und Hund vor etwa 135.000 Jahren stattgefunden haben muss. Der angegebene Zeitraum wird aber von neueren Studien in Frage gestellt, da dieser auf reinen Hochrechnungen der sogenannten molekularen Uhr beruht.

Wieder andere Untersuchungen an einem 35.000 Jahre alten Wolfsfossil legen nahe, dass die @lang('Domestizierung vom Wolf zum Hund') mindestens schon 27.000 bis 40.000 Jahre zurückliegt. Je nach Untersuchungsmethode und wissenschaftlichen Fachjournal schwanken die Datierungen teils enorm. Bis in der Fachwelt zu diesem Thema Einigkeit herrscht, werden wohl noch einige Jahre vergehen.

Übereinstimmung zeigt sich hingegen bei den Ergebnissen einer britischen Gen-Studie. Demnach wurde der Wolf nicht nur einmal, sondern mindestens zweimal unabhängig voneinander domestiziert. Während die eine Domestikation in Europa stattfand, fanden die Forscher genetische Belege für eine weitere und von der ersten unabhängigen Domestikation in Ostasien.

Der Urhund und die Urrasse

Bei dem Urhund handelt es sich um ein eher hypothetisches Modell, welches den ersten Hund beschreibt, der sich optisch und auch genetisch eindeutig von seinem Vorfahren, dem Wolf, unterscheidet. Forscher gehen davon aus, dass der erste Urhund lange nach der Domestikation entstand, da die ersten domestizierten Hunde dem Wolf vermutlich noch lange Zeit phänotypisch ähnelten.

Eine ältere und mittlerweile widerlegte Theorie zum Urhund beschreibt diesen als hypothetische Hundeart, die parallel zum Wolf existierte. Der schweizer Kynologe Theophil Rudolf Studer postulierte im Jahr 1901 den dingo-ähnlichen Wildcaniden (Canis ferus) und ging davon aus, dass der davon abstammende Urhund (Canis poutiantini) der Vorfahre aller Hunde sei. Neben dem Urhund gibt es in der Biologie noch die Begrifflichkeit der Urrasse. Hierbei handelt es sich, bezogen auf den Hund, um hypothetische Hunderassen, von denen alle heutigen Hunderassen direkt abstammen. Studer nahm an, dass sich aus dem Urhund im Laufe der Zeit folgende drei Urrassen entwickelt haben:

  • Canis leineri, von dem alle Windhunde und der Irische Wolfshund abstammt
  • Canis intermedius, von dem alle Jagdhunde abstammen
  • Canis matris optimae, von dem sämtliche Schäferhunde abstammen

Studer war überzeugt, dass es noch eine weitere Urrasse gab, die durch die Kreuzung von Urhund und Wolf entstand:

  • Canis inostranzeni, von dem alle Nordischen Hunde, der Deutsche Schäferhund sowie alle Mastiffs abstammen

Nach heutigem wissenschaftlichen Kenntnisstand geht die Biologie im Allgemeinen davon aus, dass die frühe Vielfalt an Haushunden nicht auf dem von Studer beschriebenen Urhund bzw. den daraus resultierenden Urrassen beruhen, sondern ein charakteristisches Merkmal der Domestikation ist, welches nicht auf bestimmte Zuchtlinien der Urrassen zurückzuführen ist.

Im 18. Jahrhundert stand noch der Schakal als möglicher Vorfahre aller Hunde im Gespräch, wohingegen Studer den Schakal nur als Vorfahre einer hypothetischen Urrasse ansah:

  • Canis palustris, von dem der Torfspitz sowie die Stammformen vom Chow-Chow, Pinscher, Spitz und Terrier abstammen

Die Zusammenfassung gleichartiger Hundetypen, welche über die Urrassen definiert werden, sowie die Abstammung einiger Hunderassen vom Schakal gelten heute als zweifelsfrei widerlegt und somit als falsch. Gegen beide Hypothesen sprechen zahlreiche moderne DNA-Analysen, die alle belegen, dass alle Hunderassen und jeder Haushund vom Wolf abstammt.

Die ersten Hunderassen

Nachdem der Mensch den Wolf irgendwann zwischen dem Jung- und dem Spätpaläolithikum erfolgreich gezähmt hatte und die ersten domestizierten Vorfahren der heutigen Haushunde fest an der Seite des Menschen lebten, muss auch die gezielte Zucht von Hunderassen begonnen haben.

Archäologische Funde von prähistorischen Torfhunden lassen bereits auf eine recht frühe Zucht von Hunderassen schließen, da einige der gefundenen Schädel Spuren eines gewaltsamen Todes aufwiesen. Forscher nehmen heute an, dass damals nicht der gesamte Wurf aufgezogen wurde, sondern nur ausgewählte Hunde, die bestimmte Eigenschaften erfüllten. Während der älteren Eisenzeit fing die Hundepopulation an sich zu verändern, sodass es zunehmend Unterschiede in der Größe und Breite des Unterkiefers gab. Zudem ist wissenschaftlich belegt, dass in dieser Zeit auch erste genetische Mutationen zu Zahnanomalien führten.

Im Mittelalter gab es, basierend auf wissenschaftlichen Daten, schätzungsweise die ersten zwölf Hunderassen. Sogar schon im fünften bis neunten Jahrhundert wurden in germanischen Rechtssammlungen verschiedene Hunderassen aufgezählt, welche nach ihrer Funktion gegliedert wurden. Demnach zählten zu den ersten Hunderassen mindestens:

  • Hapuhunt (Habichtshund)
  • Hovawarth (Hofhund)
  • Leithunt
  • Schäferhund
  • Spurihunt (Spürhund)
  • Triphunt (Treibhund)
  • Windhund

Erstmalig wurde ab dem 13. Jahrhundert in Europa eine gezielte Zucht von Jagdhunden betrieben. Damit wollte man verhindern, dass sich erfolgreiche Jagdhunde mit einfachen Bauernhunden vermischten. Dabei war das Aussehen der Hunde weniger wichtig. Als reinrassig galten jene Hunde, die gut jagen konnten. Forscher nehmen an, dass damals bereits häufig Inzucht betrieben wurde, da man zur Zucht natürlich nur die besten Jagdhunde nutzte.

Von der Hundezucht zum Rassehund

Durch den Beginn der industriellen Revolution wurde der Hund als Arbeitskraft zunehmend überflüssig. Obwohl kaum noch ein Bedarf an Hunden existierte, wurden im 19. Jahrhundert die meisten der heute bekannten Hunderassen gezüchtet und erstmalig auch Rassestandards bzw. Zuchtstandards definiert, um eine geschaffene Hunderasse erhalten zu können. Dabei war es nicht selten, dass eine neue Hunderasse mit nur sehr wenigen Tieren ihren Anfang nahm. Die Populationsgenetik spricht hier von einem sogenannten „genetischen Flaschenhals“, einer Art, bei dem Inzucht eins der größten Probleme darstellt. Neben dem Appenzeller Sennenhund, dessen Züchtung nachweislich mit nur elf Hunden begann, ist auch der English Setter ein gern aufgeführtes Beispiel, weil diese Hunderasse ihren Ursprung in nur zwei Hunden findet.

Etwa zu dieser Zeit fanden auch die ersten Rassehundeausstellungen statt. In einem solchen organisierten Wettbewerb eines Zuchtverbandes beurteilte eine Jury einen Rassehund nach den definierten Standards der jeweiligen Hunderasse. Diese Wettbewerbe brachten mit der Zeit immer neue und von Verbänden anerkannte Hunderassen hervor. Das starke Wachstum der Städte führte zudem zu einer signifikanten Zunahme von Schoß- und Haushunden.

Heute gibt es insgesamt insgesamt vier große Dachverbände, welche gemäß ihren eigenen Statuten den Zweck, die Zucht sowie die Verwendung von Rassehunden, die Kynologie und das Wohlergehen der Hunde fördern. Die vier großen Dachverbände sind:

  • American Kennel Club (AKC)
  • Canadian Kennel Club (CKC)
  • Fédération Cynologique Internationale (FCI)
  • Kennel Club (KC)

Aufgabe der Dachverbände ist beispielsweise die Erstellung der Zuchtrichtlinien für die angeschlossenen Vereine, die Aufzeichnung der Zuchtbücher, die Ausbildung der Leistungsrichter und Zuchtrichter für internationale Hundeausstellungen und auch das Erstellen von Ahnentafeln bzw. Stammbäumen für Rassehunde (Pedigrees).

Der deutsche Kynologe und berühmte Tiermaler Ludwig Beckmann definierte den Begriff Hunderasse im Jahr 1893 wie folgt:

Der einzig bestimmte Charakter einer Rasse besteht darin, dass letztere regelmäßig Ihresgleichen hervorbringt. Selbst Kreuzungsprodukte müssen als 'Rassen' und 'rein gezüchtet' angesprochen werden, sobald ihre Nachkommen die gewünschten Rassezeichen oder Charaktere zur Schau tragen.

Rassehunde, Hybridhunde und Mischlinge im Vergleich

Während es heute zahlreiche, von allen Dachverbänden anerkannte, Hunderassen auf der Welt gibt, so existieren auch viele unbekannte Hunderassen, die nicht von allen Zuchtverbänden anerkannt sind oder nur den Status „vorläufig anerkannt“ besitzen. Aus diesem Grund kann man auch nicht genau sagen, wieviele Hunderassen es letztendlich auf der Welt gibt. Aus genetischer Sicht schätzen Biologen, dass es weltweit über 800 Hunderassen geben muss. Die FCI, die ihren Sitz in Thuin in Belgien hat, erkennt aber nur weniger als die Hälfte und der AKC sogar nur rund ein Viertel der über 800 Hunderassen offiziell an.

Heute ist die Überzüchtung ein großes Problem vieler Hunderassen. Damit ist eine durch die Zucht unerwünschte Veränderung gemeint, die nicht näher definiert ist. Zwar kann Inzucht durch Zuchtbücher und Stammbäume verhindert werden, dennoch haben viele Hunderassen heute diverse gesundheitliche Probleme und stehen daher schön länger in der veterinärmedizinischen Diskussion und werden von Tierschutzorganisationen als Qualzucht betitelt. Dabei haben große Hunderassen vor allem mit Arthrose und der zum Teil vererbbaren Hüftgelenksdysplasie (HD) zu kämpfen, während kleine Hunderassen oft Augenprobleme und Erkrankungen der Zwischenwirbelscheiben haben. Zudem gibt es zahlreiche rassespezifische Krankheiten, welche in den letzten Jahrzehnten massiv zugenommen haben.

Neben den Rassehunden gibt es noch die sogenannten Hybridhunde, die auch als Designerhunde bezeichnet werden. Per Definition ist ein Hybridhund ein Hund, dessen Elterntiere zwei unterschiedlichen Hunderassen angehören und deren Paarung geplant erfolgt. Ziel dieser Vermischung ist es, die positiven Eigenschaften beider Hunderassen zu akkumulieren. Dieser gezielte Eingriff prägte auch den Begriff Designerhund. Mit Hybridhunden wird in der Regel nicht weitergezüchtet, sondern es werden immer wieder erneut Hunde der Ausgangsrassen miteinander verpaart.

Auch Mischlingshunde, die kurz „Mischling“, einfach nur „Mix“ oder scherzhaft „Promenadenmischung“ genannt werden, haben Eltern die nicht derselben Hunderasse oder keiner Hunderasse angehören. Zwar sind Hybridhunde streng genommen auch Mischlingshunde, doch der Begriff der Mischlinge wird eher für unbeabsichtigte bzw. unkontrollierte Paarungen verwendet.

Ein weiterverbreiteter Mythos lautet, dass Hybridhunde bzw. Designerhunde sowie Mischlinge gesünder sind als Rassehunde. Dies stimmt jedoch nur bedingt. Gezielte Kreuzungen von Hunderassen können körperliche Defizite ausgleichen. Der Mops mit seiner verkürzten Schnauze und den damit verbundenen Atemproblemen ist ein gutes Beispiel dafür. Die Kreuzung mit einer anderen Hunderasse steuert den anatomischen Problemen entgegen und verbessert somit tatsächlich die Gesundheit des Hundes. Anders sieht es mit vererbbaren Krankheiten aus. Hierzu gibt es mehrere wissenschaftliche Studien und auch zahlreiche subjektive Meinungen von Tierärzten, die keinen Beleg dafür haben, dass Hybridhunde oder Mischlinge gesünder sind als Rassehunde. Zwar spricht das Argument des größeren Genpools für weniger inzuchtbedingte Krankheiten, doch weiß man gerade bei Mischlingen oftmals nichts über die Gesundheit der Elterntiere. Bei einer ordnungsgemäß geführten Zucht von Rassehunden hingegen kennt man den Gesundheitszustand der Elterntiere genau.

Problematisch wird es, wenn sich ein Trend zu einer bestimmten Hunderasse oder zu einem bestimmten Hybridhund entwickelt und die Nachfrage nach diesen Hunden stark steigt. Hier können die Vorsichtsmaßnahmen zu kurz kommen und neben den zumeist seriösen und verantwortungsvollen Züchtern gibt es auf einmal zahllose Vermehrer auf dem Tiermarkt, denen weder das Wohl der Elterntiere noch das der Welpen wichtig ist. Diverse Tierschutzorganisationen warnen bereits seit Jahren, dass diese Vermehrer nur auf das schnelle Geld aus sind.

Das neue Familienmitglied muss nicht immer ein acht Wochen alter Welpe vom Kleinanzeigenmarkt oder aus der Zeitungsanzeige sein. In Zeiten von maßlos überfüllten Tierheimen und dank der Arbeit zahlreicher Tierschutzorganisationen und Hundevermittlungen kann man seinen Wunschhund auch über andere Wege finden.